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Was Nachhaltigkeit bei ORAYLIS bedeutet – Insights von Insa

10.06.2025 Kea Schnatbaum

Insa gehört seit mittlerweile über 3 Jahren zum #TEAMORAYLISPEOPLE. Als Consultant im Bereich Data Strategy begleitet sie unsere Kunden mit Fachwissen, Leidenschaft und dem Blick für nachhaltige Lösungen auf ihrem Weg zu einem datengetriebenen Unternehmen.

Im Gespräch hat sie mir verraten, welche Rolle Nachhaltigkeit bei ORAYLIS spielt, welche konkreten Maßnahmen wir bereits heute umsetzen und warum das Thema bei uns kein kurzfristiger Trend, sondern fester Bestandteil unseres Handelns ist.

Insa, stell dich doch mal kurz vor. Wie bist du zu ORAYLIS gekommen?

Insa: Sehr gerne. Ich bin Insa, Consultant im Bereich Data Strategy und bin seit mehr als 3 Jahren Teil des #TEAMORAYLISPEOPLE. Ich bin damals durch einen guten Freund zu ORAYLIS gekommen. Er war selbst im Data Strategy Team und begeistert vom Teamgeist hier. Dann hat er mich empfohlen. Und was soll ich sagen? Der Spirit hier hat mich ab der ersten Sekunde überzeugt.

Nenne uns 3 Aspekte, auf die ORAYLIS beim Thema Nachhaltigkeit einen besonders großen Fokus legt.

Insa: Wo soll ich da anfangen? Es gibt so viele Bereiche, in denen wir nachhaltig handeln – vielleicht sogar ohne bewusste Absicht. Mit unserem papierlosen Office sparen wir uns nicht nur zahlreiche Blätter, die ständig ausgedruckt werden müssen, sondern sind auch sehr viel effizienter, wenn es darum geht, zum Beispiel Überlassungserklärungen zu unterzeichnen.

Mit unserem neu gebauten Office setzen wir ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit. Alles im Gebäude ist auf Energieeffizienz ausgerichtet. Von der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung über die Weiterverwendung von Regenwasser durch unsere Zisterne bis hin zur kürzlich angeschafften PV-Anlage.

In unserem Office-Garten blüht es nur so vor Artenvielfalt. Mit dem Bau des neuen Gebäudes war es ein Ziel von uns, der Natur und den Insekten ein vielfältiges Zuhause zu bieten. Mit der ausgewählten Bepflanzung haben wir damit eine super Grundlage für Bienen, Hummeln und Schmetterlinge geschaffen. Perspektivisch wollen wir auch ein Insektenhotel aufstellen. Wer weiß – vielleicht gibt es dann irgendwann auch ORAYLIS-Honig?

Bei ORAYLIS spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle – nicht nur als Konzept, sondern ganz praktisch im Alltag. Was bedeutet das Thema für dich persönlich?

Insa: Mein Herz schlägt für das Thema Nachhaltigkeit. Mir war es bei meiner Arbeitgeberwahl wichtig, für ein Unternehmen zu arbeiten, das einen Beitrag zu einer nachhaltigen Zukunft leistet. Das habe ich bei ORAYLIS gefunden. Für Kundenbesuche in München oder Berlin wird nicht mehr automatisch der Flieger gebucht, sondern gerne der Zug genommen.

Und Nachhaltigkeit geht ja auch über das Thema Umwelt hinaus. Der Mensch, das Team und die persönliche Weiterentwicklung stehen hier im Mittelpunkt. Das spürt man hier im täglichen Umgang miteinander in der Projektarbeit, der Mittagspause und Trainings.

Unser Mobilitätskonzept mit 20 Wallboxen und aktuell 15 E-Autos im Fuhrpark ist schon ziemlich fortschrittlich. Wie erlebst du das bei uns – und nutzt du das Angebot selbst?

Insa: Ich finde es super, dass wir bereits 15 E-Autos im Fuhrpark haben und das Angebot von vielen bei ORAYLIS angenommen wird. Auf unserem Office-eigenen Parkplatz direkt 20 Ladestationen zu haben, ist auch keine Selbstverständlichkeit. Ich selbst nutze das Angebot nicht, weil ich lieber mit dem Fahrrad unterwegs bin als mit dem Auto.

Würdest du sagen, Nachhaltigkeit ist bei uns eher ein Projekt oder ein fester Bestandteil der Unternehmenskultur? Und woran machst du das fest?

Insa: Wir haben bereits viele Initiativen gestartet und auch umgesetzt. Ein selbstorganisiertes Mehrwegsystem, Kleiderspende-Aktionen für Kinder und Jugendliche, ein Zuschuss zum Deutschland-Ticket, um mal einige zu nennen. Mit solchen Aktionen setzen wir ein starkes Zeichen für Nachhaltigkeit und verankern es immer weiter in unserer Unternehmens-DNA. Trotzdem haben wir auch noch einige Baustellen, die wir angehen können – aber hier gilt die Devise: Ein Schritt nach dem anderen.

Hat sich durch die Arbeit bei ORAYLIS auch dein privates Verhalten in Sachen Nachhaltigkeit verändert? Gibt es Dinge, auf die du heute mehr achtest als früher?

Insa: Ich versuche in meinem privaten Verhalten bereits seit langer Zeit darauf zu achten, meinen ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Durch sowas wie wenige bis keine tierischen Produkte, Flugreisen reduzieren oder die Bahn oder das Fahrrad zu nehmen, anstatt mit dem Auto zu fahren. Durch verschiedene Kundenprojekte bekomme ich mit, wie unser Einsatz dazu beiträgt, nachhaltigere Entscheidungen zu treffen. Durch Prognosen von Produktionsmengen habe ich beispielsweise die Möglichkeit, zu jeder Tageszeit aus der gesamten Bandbreite an Backwaren beim Bäcker auswählen zu können. Das ist schon cool zu sehen, wie wir mit unserer Arbeit dazu beitragen, der Lebensmittelverschwendung den Kampf anzusagen.

Zum Schluss: Gibt es eine Maßnahme oder einen Moment, der dir besonders in Erinnerung geblieben ist, weil es gezeigt hat, wie viel auch kleine Schritte bringen können?

Insa: Kleine Challenges, wie “Bike to Work Days” oder vegane Kuchenkreationen von unserem Chief Bakery Officer (aka Recep) zeigen, wie einfach nachhaltiges, insbesondere umweltfreundliches Verhalten sein kann. Und wenn wir alle nur ab und zu das Auto stehen lassen oder pflanzlichen Lebensmitteln eine Chance geben, können wir einen starken Beitrag leisten, der uns nicht viel kostet. 😊

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