Kundenerfolge

Wie ein Energieversorger Kundenabwanderungen verhindert

Auf einen Blick

  • Datenbasiertes Churn-Modell bildet Kundenverhalten in der Zukunft ab
  • Potenzielle Wechselkandidaten werden automatisch erkannt
  • Modell optimiert sich selbstständig durch Künstliche Intelligenz und Machine Learning

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Der Markt für Energieversorger ist von einem ähnlichen Leistungs- und Qualitätsniveau der Anbieter sowie sehr geringen Wechselbarrieren für die Verbraucher geprägt. Entsprechend hoch ist die Bereitschaft eines Anbieterwechels. Die Unternehmen reagieren auf diese sinkende Kundenloyalität mit dem sogenannten Churn Management, wobei „Churn“ ein englisches Kunstwort ist, das sich aus „Change“ (Wechsel, Veränderung) und „Turn“ (umschwenken) zusammensetzt. Es geht also um Maßnahmen, die eine Kundenabwanderung verhindern.

Dabei kann der umfassende Einsatz von Daten den Erfolg beachtlich steigern, während die Aufwände sinken. Das zeigt das Beispiel eines unserer Kunden. Frühzeitig haben wir für den inzwischen etablierten Markteinsteiger ein lernendes Churn-Modell aufgesetzt, dass nicht nur potenzielle Wechselkandidaten zuverlässig ermittelt. Gleichzeitig stellt es sicher, dass die zu den Produkten passenden Kunden angesprochen werden.

Die Lösung für unseren Kunden

Das Modell lebt von der Verknüpfung vielfältiger Quellen und Variablen auf einer modernen, digitalen Plattform. Ziel ist es, jeden Kunden möglichst exakt abzubilden. So fließen in das Modell vorhandene Kundenfeedbacks aus dem Call Center und aus Marketingaktionen ein. Ebenso werden die jeweiligen Verbrauchsdaten hinzugezogen, da auch ein unpassender Tarif für Unzufriedenheit sorgen kann. Zudem kommen Informationen zur Wirtschaftlichkeit des Vertrages. Alle diese Daten werden mit Preisvergleichsportalen abgeglichen – heißt: Gibt es Konkurrenztarife, die für den Kunden interessanter sein könnten? Und: Wie steht das Unternehmen überhaupt in einzelnen Tarif-Segmenten gegenüber dem Wettbewerb da?

Weitere Informationen liefern Aktionen wie „Kunden werben Kunden“. Denn aktive „Werber“ gelten als verhältnismäßig sicher. Gleiches gilt für die Angeworbenen. Im Gegenzug steigt bei der Abwanderung solcher Meinungsführer die Gefahr, dass andere Kunden mitziehen. Nicht zuletzt werden externe Quellen einbezogen, wie die Bevölkerungsdichte und Marktdurchdringung in bestimmten PLZ-Gebieten. Beispielsweise wandern in Regionen mit geringer Bevölkerungsdichte und Durchdringung schneller Kunden durch die Empfehlungen von Nachbarn ab.

Wie aus Daten neue Werte werden

Auf dieser Grundlage gibt das Churn-Modell selbstständig zu jedem profitablen Kunden mit potenziellen Wechselabsichten rechtzeitig eine Warnmeldung. Entsprechend kann der Anbieter mit individuell zugeschnittenen Marketingmaßnahmen gezielt – und meist auch erfolgreich – gegensteuern.

Das Besondere an dem Modell ist, dass es sich durch Künstliche Intelligenz und Machine-Learning-Funktionen fortlaufend optimiert und veränderten Rahmenbedingungen anpasst. Ausgangpunkt bilden dabei die vorhandenen Daten aus Vertragsverlängerungen und Vertragskündigungen. Dieses „Lernmaterial“ wird kontinuierlich nach Gesetzmäßigkeiten und Mustern durchsucht. Mit der Zeit kristallisieren sich relevante Variablen heraus, wie z.B. eine Unzufriedenheit mit Preisen oder etwa bestimmten Serviceleistungen. Auch der ideale Zeitpunkt für die Ansprache des Wechselkandidaten lässt sich auf diese Weise ermitteln.


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Auf einen Blick

  • Datenbasiertes Churn-Modell bildet Kundenverhalten in der Zukunft ab
  • Potenzielle Wechselkandidaten werden automatisch erkannt
  • Modell optimiert sich selbstständig durch Künstliche Intelligenz und Machine Learning
Jens Kröhnert
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Wie Sie mit Echtzeitdaten Ihre Produktion effizienter gestalten

Auf einen Blick

  • Hersteller von Spezial-Pumpen überwacht seine gesamte Fertigung in Echtzeit
  • Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter profitieren von mehr Transparenz und verbesserten Abläufen
  • Lösung verbindet lokales SAP ERP mit Diensten in der Azure Cloud

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Produktionsprozesse müssen ein Höchstmaß an Effizienz aufweisen, damit Unternehmen im globalen Wettbewerb bestehen können. Das hat auch einer unserer Industriekunden erkannt, der weltweit führend in der Herstellung von Spezial-Pumpen ist. Gemeinsam haben wir ein auf Echtzeitdaten basierendes Monitoring seiner gesamten Produktionsstrecke umgesetzt und dadurch eine Vielzahl an Verbesserungen erzielt. Denn: Bis zu diesem Zeitpunkt waren weder der Produktionsstatus noch die Fortschritte eines Auftrages nachvollziehbar. Die fertige Ware erreichte den Versand meist ohne Vorankündigung.

Die Lösung für unseren Kunden

Der Produktionsprozess unseres Kunden sieht vor, dass die kommissionierten Einzelteile einer Pumpe auf einem Transportwagen von einer Fertigungszelle zur nächsten geschoben werden. Bei unserer Lösung erhält jeder Wagen einen eigenen RFID-Tag, der mit dem betreffenden Auftrag verknüpft ist. Die einzelnen Fertigungszellen sind mit entsprechenden RFID-Gates ausgestattet. Den resultierenden Datenstrom verarbeiten wir über eine Echtzeitstrecke, die auf Diensten der Microsoft Azure Cloud basiert: Ein Azure Event Hub nimmt die Daten entgegen und verteilt sie weiter. Über Azure Stream Analytics werden die Daten dann in Echtzeit analysiert. Zudem haben wir ein lokales SAP ERP mit qualitätsgesicherten Referenzdaten angebunden. Erst durch die Verknüpfung mit den SAP-Daten erhalten die Erkenntnisse aus den Echtzeitinformationen eine konkrete Aussagekraft. Visualisiert werden die Daten schließlich über ein Echtzeit-Monitoring-Dashboards in Power BI.

Wie aus Daten neue Werte werden

Das datengetriebene Echtzeit-Monitoring erzeugt bei unserem Kunden auf ganz unterschiedlichen Ebenen neue Werte. Der Status quo jeder einzelnen Pumpe lässt sich nun genau nachvollziehen. Ebenso können sich die Verantwortlichen in Echtzeit einen Überblick über aller laufenden Aufträge verschaffen. In der Folge lassen sich die verschiedenen Produktionsschritte sehr viel genauer aufeinander abstimmen. Beispielsweise ist die Effizienz der Mitarbeiter in den Fertigungszellen deutlich gestiegen, da diese jetzt frühzeitig über kommende Aufträge informiert werden. Und selbstverständlich zeigen sich auch die Kunden des Unternehmens deutlich zufriedener: Sie erhalten sehr viel genauere Auskünfte zum Stand und dem Liefertermin ihrer Ware.


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Auf einen Blick

  • Hersteller von Spezial-Pumpen überwacht seine gesamte Fertigung in Echtzeit
  • Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter profitieren von mehr Transparenz und verbesserten Abläufen
  • Lösung verbindet lokales SAP ERP mit Diensten in der Azure Cloud
Jens Kröhnert
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Digitale Plattform verschafft Mobilfunkanbieter einen Wettbewerbsvorsprung

Auf einen Blick

  • Zentrale, digitale Plattform führt alle Daten mit maximaler Detailtiefe zusammen
  • Verantwortliche erhalten eine umfassende Sicht auf alle relevanten Geschäftsprozesse
  • Diverse Abteilungen schaffen mit Daten neue Werte für Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Wie alle Mobilfunkanbieter hatte auch ein Kunde von uns mit dem massiven Konkurrenz- und Kostendruck in der Branche zu kämpfen. Dabei verbargen sich in den umfangreichen Datenbeständen des Unternehmens vielfältige Potenziale, um sich vom Wettbewerb abzuheben und den digitalen Wandel zu vollziehen. Aufgrund eines Wildwuchses an unterschiedlichen Analyselösungen und Datensilos in den einzelnen Abteilungen blieben diese jedoch weitestgehend ungenutzt:

  • Fragmentierte Daten – etwa zur Kaufhistorie, der Reaktion auf Kampagnen oder dem Verhalten im Web – machten eine übergreifende Sicht auf Kunde unmöglich.
  • Mangels Datenqualität, Detailtiefe und Möglichkeiten zur Verknüpfung konnten keine mehrwertigen Analysen zu Kunden, Produkten, Filialen, Lieferketten oder Finanzströmen vorgenommen werden.
  • Wegen des fehlenden Single Point of Truth standen keine einheitlichen Unternehmenskennzahlen als Grundlage für wichtige Entscheidungen zur Verfügung.
  • Unterschiedliche Frontends trieben die Betriebskosten in die Höhe.

Daher galt es, sämtliche Daten mit maximaler Detailtiefe auf einer zentralen, digitalen Plattform zusammenzuführen und für unterschiedlichen Anwendungsfälle und Analysen der einzelnen Abteilungen bereitzustellen. Eine einheitliche Self-Service-Lösung für alle Bereiche sollte diese Zielsetzung unterstützen. Ebenso musste das Berichtswesen für das Management und die operativen Prozesse abteilungsübergreifend standardisiert werden. Nicht zuletzt sollten Echtzeitdaten für das Geschäft nutzbar gemacht werden.

Die Lösung für unseren Kunden

Die integrierte Plattform unseres Kunden ist als ein modernes Data Warehouse zu verstehen. Wir haben, wie gewohnt, ausschließlich Microsoft-Technologien eingesetzt. Die Entwicklung beinhaltete die folgenden Schritte:

  1. Bildung eines BI Competence Centers im Controlling
  2. Datenmodellierung: Wir vernetzen alle Daten auf der Plattform in maximaler Detailtiefe. Das flexible Datenmodell ermöglicht eine schnelle Anpassung an Marktveränderungen.
  3. Datenintegration: Sämtliche Fachbereiche werden mit ihren Daten schrittweise integriert.
  4. Near-Realtime: Auf Basis einer Lambda-Architektur ermöglichen wir die Verarbeitung von Echtzeitdaten bei allen erforderlichen Prozessen.
  5. Self-Service: Fachanwender erhalten einfach zu bedienende Self-Service-Werkzeuge (Excel, Power BI). Dabei erlaubt das selbsterklärende Datenmodell auch einfache Datenmanagementtätigkeiten.
  6. Ad-hoc-Analyse: Fachanwender haben die Möglichkeit, freie Analysen in den bereitgestellten Datenräumen vornehmen.
  7. Data Governance: Die Lösung durch Datenschutzbeauftragten rechtlich abgesegnet.

Wie aus Daten neue Werte werden

Unser Kunde hat nun eine umfassende Sicht auf alle relevanten Geschäftsprozesse. Die verschiedenen Abteilungen können sämtliche Daten für ihre jeweiligen Anwendungsfälle nutzen, um das Geschäft zu optimieren und neue Werte zu schaffen, von denen das Unternehmen, seine Kunden sowie die eigenen Mitarbeiter profitieren:

  • Bedarfsgenaue Kundenansprache: Die Kunden werden mit den passenden Produkten zum richtigen Zeitpunkt auf dem bevorzugten Kanal angesprochen.
  • Neue Produkte: Eine feine Segmentierung ermöglicht innovative Angebote und schnelle Anpassung an Markttrends.
  • Zuverlässige Deckungsbeiträge: Die Umsätze von Verträgen lassen sich bereits zum Vertragsabschluss prognostizieren.
  • Mobile Vertriebssteuerung: Berichte und Dashboards können auf allen erdenklichen Devices abgerufen werden.
  • Transparente Händlersteuerung: Werbekostenzuschüssen, Verkaufsförderung und Provisionen werden übersichtlich dargestellt.
  • Detaillierte Werbeerfolgskontrolle: Der Erfolg von Werbemaßnahmen im Web lässt sich bis hin zum erreichten Deckungsbeitrag pro Kunde detailliert bewerten.
  • Fraud Detection: Innerhalb weniger Monate wurden Unregelmäßigkeiten aufgedeckt, die Millionenschäden erzeugt hätten.
  • Churn Management: Wechselwillige Kunden werde frühzeitig identifiziert und mit individuellen Marketingmaßnahmen angesprochen.


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Auf einen Blick

  • Zentrale, digitale Plattform führt alle Daten mit maximaler Detailtiefe zusammen
  • Verantwortliche erhalten eine umfassende Sicht auf alle relevanten Geschäftsprozesse
  • Diverse Abteilungen schaffen mit Daten neue Werte für Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter
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Bondatenanalyse bis auf Artikelebene: So erzielen Sie einen maximalen Nutzen für Ihr Geschäft

Auf einen Blick

  • Zentrale, digitale Plattform führt historische Kassendaten aus drei Jahren zusammen
  • Bondaten können erstmals bis auf Artikelebene analysiert werden
  • Von Erkenntnissen profitieren diverse Fachbereiche von Controlling über Marketing bis hin zu Einkauf und Revision.

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Die Analyse von Kassenbons kann im Handel eine Quelle für vielfältige Verbesserungen des Geschäftes sein. Allerdings ist Bondatenanalyse nicht gleich Bondatenanalyse, wie das Beispiel eines unserer Kunden zeigt. Der große Handelskonzern nutzte bereits Kassendaten als Entscheidungsunterstützung. Allerdings konnten lediglich historische Auswertungen auf aggregierten Daten vorgenommen werden. Auch Ad-hoc-Analysen waren kaum möglich. Entsprechend wurden die Potenziale der umfangreich vorhandenen Datenbestände allenfalls ansatzweise ausgeschöpft.

Zurückzuführen war diese Situation vor allem darauf, dass jede Abteilung auf eigenen Systemen mit zu geringer Leistung sowie einem eigenen, sehr begrenzten Datenpool arbeitete. Daher bestand unser wichtigster Arbeitsschritt darin, sämtliche Daten mit maximaler Detailtiefe in einem modernen Enterprise Data Warehouse (DWH) zusammenzuführen, zu vernetzen und unternehmensweit bereitzustellen.

Die Lösung für unseren Kunden

In dem zentralen Enterprise DWH haben wir die historische Kassendaten der vergangenen drei Jahre vereint. Insgesamt handelt es sich um über 100 Milliarden Bonzeilen bzw. 30 TB an Daten. Die enormen Datenmengen sowie die komplexen Anforderungen einer detaillierten Bondatenanalyse erfordern ein hoch performantes Datenmodell sowie moderne, leistungsfähige Technologien. Neben unserer langjährigen Erfahrungen haben uns hier die Produkte von Microsoft haben wie gewohnt beste Dienste geleistet.

Die neue Lösung bietet unserem Kunden eine hohe Datenqualität, große Transparenz der Quellen sowie eine sehr effiziente Datenverarbeitung. Beispielsweise lassen sich Daten für Ad-hoc-Analysen binnen weniger Sekunden abrufen. Dabei werden die Daten intelligent verarbeitet – sprich: Auch unterschiedliche Formate können einheitlich in einem Verarbeitungsschritt ausgelesen. Diese Prozesse laufen automatisiert ab.

Wie aus Daten neue Werte werden

Unser Kunde kann nun jeden Kassenbon bis auf die Ebene einzelner Artikel analysieren. Davon profitieren ganz unterschiedliche Unternehmensbereiche, wie zum Beispiel:

Controlling

  • Ad-hoc-Analysen mit allen relevanten Kennzahlen und Dimensionen
  • Vergleich von Filialen und Regionen sowie Produkten und Produktgruppen
  • Daten können als zuverlässige Grundlage für wichtige Entscheidungen genutzt werden

Marketing

  • Daten zu Baseline-Sales pro Tag, Filiale und Artikel sowie Mitnahmeeffekten von Aktionswaren
  • Modell zur Werbeerfolgskontrolle optimiert Marketingausgaben
  • Integrierte Bestandsführung für die ergänzende Bewertung von Saisonartikeln und Rabattaktionen
  • Maßgeschneiderte Angebote und Rabatte für Kunden
    Einkauf
  • Ermittlung des besten Preises im Verhältnis zum Absatz steigert Umsätze und Gewinne
  • Auswertung der Autodisposition optimiert Regalauslastung und Kapitalbindung

Revision

  • Unregelmäßigkeiten werden automatisch angezeigt bzw. aufgedeckt


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Auf einen Blick

  • Zentrale, digitale Plattform führt historische Kassendaten aus drei Jahren zusammen
  • Bondaten können erstmals bis auf Artikelebene analysiert werden
  • Von Erkenntnissen profitieren diverse Fachbereiche von Controlling über Marketing bis hin zu Einkauf und Revision.
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Predictive Maintenance: Maschinenbauer begeistert Kunden mit KI-basierten Prognosen

Auf einen Blick

  • Hersteller von Verpackungsanlagen wertet seine Produkte durch datenbasierte Services auf
  • KI-gestützte Prognosen sagen Maschinenstillstände und -defekte zuverlässig voraus
  • Effizienzsteigerungen reichen von der Lagerhaltung bis zur Gesamtproduktivität

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Im globalen Wettbewerb sind effiziente Produktionsprozesse ein entscheidender Erfolgsfaktor. Vor diesem Hintergrund bietet die Digitalisierung den Herstellern von Maschinen und Fertigungslinien viele Chancen, ihre Kunden mit datenbasierten Services aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz (KI) zu begeistern. Beispielsweise haben wir für einen weltweit agierenden Maschinenbauer Prognoseszenarien für Predictive Maintenance – also der vorausschauenden Wartung und Instandhaltung – umgesetzt, die die Effizienz der gefertigten Anlagen maßgeblich erhöhen.

Zielsetzung unseres Kunden war es:

  • Maschinenstillstände zu verhindern
  • Maschinenschäden auszuschließen
  • Ausfallzeiten zu minimieren
  • Typische Störfälle zu identifizieren
  • Wartungsintervalle zu optimieren
  • Die Produktivität zu verbessern

Die Lösung für unseren Kunden

Ausgangspunkt für unsere datenbasierten Prognoseservices bilden historische wie auch aktuelle Maschinendaten. Auf dieser Basis wird ein Prognosemodell aufgesetzt und laufend verbessert:

  1. Wir sammeln laufend die Sensordaten der Maschinen
  2. Wir ergänzen aktuelle Messwerte durch qualitätsgesicherte Stammdaten
  3. Wir generieren Diagnosedaten zu Maschinenproblemen
  4. Wir trainieren ein Machine-Learning-Modell auf Basis der Diagnosedaten
  5. Wir gleichen unsere Algorithmen zur Optimierung laufend mit Echtzeitdaten ab

Wie aus Daten neue Werte werden

Durch den Einsatz unseres KI-basierten Prognosemodells können die Maschinenbetreiber etwaigen Störfällen und Defekten gezielt vorbeugen. Die Verfügbarkeit der im Einsatz befindlichen Anlagen hat sich dadurch deutlich verbessert. Doch auch unser Kunde profitiert von den Optimierungen bei seinen Kunden: Prüfkosten und aufwendige Rückrufaktionen werden vermieden, die Gewährleistungskosten sinken erheblich. Gleichzeitig hat sich die Kundenzufriedenheit und -bindung erhöht.

Die Verbesserungen für alle Beteiligten in konkreten Zahlen:

  • Maschinendefekte und -ausfälle werden zu 75% vorausschauend erkannt
  • Stillstandszeiten sind um 50 bis 80% gesunken
  • Wartungskosten haben sich um 50 bis 80% verringert
  • Gewährleistungskosten wurden um über 50% gesenkt
  • Lagerhaltungskosten reduzieren sich um 20 bis 30%
  • Ausgaben für Überstunden haben sich um 20 bis 50% verringert
  • Die Gesamtproduktivität wurde um 20 bis 30% gesteigert


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  • Hersteller von Verpackungsanlagen wertet seine Produkte durch datenbasierte Services auf
  • KI-gestützte Prognosen sagen Maschinenstillstände und -defekte zuverlässig voraus
  • Effizienzsteigerungen reichen von der Lagerhaltung bis zur Gesamtproduktivität
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Digitaler Wandel in der Heiztechnik: So werden Störfälle vorhergesagt und Verbrauchskosten gesenkt

Auf einen Blick

  • Cloud-Lösung ermöglicht laufendes Monitoring von Heizungsdaten
  • Prognoseszenarien sorgen für zuverlässigeren Betrieb und weniger Ausfälle
  • Intelligente Heizungssteuerung senkt die Kosten für den Verbraucher

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Was alles machbar ist, wenn Datenbestände konsequent genutzt werden, demonstriert ein international führender Hersteller für Heizsysteme. Seit jeher konnten Heizungsmonteure als direkte Kunde des Herstellers nur reaktiv handeln. Anlagendefekte ließen sich erst erkennen, wenn Sie auftraten. Und auch die erforderlichen Ersatzteile waren in der Regel nicht griffbereit, was einen hohen Aufwand für den Monteur sowie kalte Nächte auf Seiten des Heizungsnutzers zur Folge hatte.

Gemeinsam mit ORAYLIS wollten die Verantwortlichen nun den digitalen Wandel des Unternehmens angehen und durch ein laufendes Monitoring der umfangreichen Heizungsdaten neue Werte auf unterschiedlichen Ebenen schaffen. Zielsetzung war es einerseits, dem Heizungsmonteur vorausschauende Maßnahmen zu ermöglichen und Wartungsintervalle zu optimieren. Andererseits sollten die Einstellung der Heizungen verbessert und schließlich die Verbrauchskosten für den Nutzer nachhaltig gesenkt werden.

Die Lösung für unseren Kunden

Kern unserer Lösung ist eine flexibel skalierbare Plattform in der Microsoft Azure Cloud. Eine langfristige Hardware-Lösung im unternehmenseigenen Rechenzentrum wäre aufgrund des hohen Datenaufkommens kaum kalkulierbar gewesen. Auf der Cloud-Plattform wird der kontinuierliche Strom an Betriebs-, Konfigurations- und Statusdaten der Heizungsanlagen gesammelt und mit bereits vorhandenen Anlagendaten abgeglichen. Die Erkenntnisse werden zunächst in einem Echtzeit-Dashboard dargestellt, sodass der Hersteller Unregelmäßigkeiten sofort erkennen und proaktiv eingreifen kann. Gleichzeitig werden typische Verbrauchsmuster identifiziert, etwa zur Nutzung von warmem Wasser oder der Heizung als solcher. Auf dieser Grundlage lassen sich Aktivitäts- und Ruhephasen der Anlagen intelligent steuern. Nicht zuletzt trainieren wir Prognosemodelle mit den aktuellen und historischen Daten. Diese treffen nicht nur zunehmend zuverlässige Aussagen über den zu erwartenden Verbrauch. Ebenso werden dem Service-Techniker automatisch Vorhersagen zu Störungsfällen und einzelnen Verschleißteilen inklusive Handlungsempfehlungen auf sein Handy geliefert.

Wie aus Daten neue Werte werden

Von den vielfältigen Möglichkeiten, die unsere Cloud-Lösung eröffnet, profitieren alle Beteiligten:

Verbraucher

  • Die datenbasierte, automatisierte Steuerung der Anlagen spart bis zu 20 Prozent an Kosten
  • Laufendes Monitoring der Heizungsdaten sorgt für einen verlässlichen Anlagenbetrieb

Monteur

  • Positionierung als moderner Dienstleister, der einen reibungslosen Betrieb gewährleistet
  • Massive Einsparung von Zeit und Aufwand durch intelligente Lieferketten

Hersteller

  • Positionierung als technologischer Innovationstreiber und Branchenvorreiter im Heizungsgeschäft
  • Monteure und Verbraucher entscheiden sich verstärkt für die Produkte des Herstellers und bleiben ihnen treu


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  • Cloud-Lösung ermöglicht laufendes Monitoring von Heizungsdaten
  • Prognoseszenarien sorgen für zuverlässigeren Betrieb und weniger Ausfälle
  • Intelligente Heizungssteuerung senkt die Kosten für den Verbraucher
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Handel: So können Daten das Geschäft mit verderblicher Ware optimieren

Auf einen Blick

  • Web-App für das Ultrafrischegeschäft ermöglicht punktgenaue Planung von Bestell- und Liefermengen
  • Einheitliche Planungs- und Analyseoberfläche beschleunigt die Prozesse
  • Verkaufspotenziale werden besser genutzt und Abschriftsquoten gesenkt

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Der richtige Einsatz von Daten kann an jeder Stelle Ihres Unternehmens die Abläufe verbessern und zu beträchtlichen Einsparungen in Zeit und Geld führen. Beispiel Handel: Für einen europäischen Marktführer haben wir eine Lösung geschaffen, durch die die Prozesse rundum das Geschäft mit ultrafrischen Produkten – wie Obst, Gemüse und Schnittblumen – optimiert werden konnten. Denn: Zu große Bestell- und Liefermengen erzeugen hohe Verluste, da die Ware verfällt. Sind hingegen die Regale in den Filialen leer, wandern die Kunden zum Wettbewerb ab.

Ursprünglich nutzte das Unternehmen diverse Anwendungen für seine unterschiedlichen Planungs- und Analysetätigkeiten. Das behinderte nicht nur die internen Abläufe. Vielmehr litt auch die Qualität der Erkenntnisse, da die zugrundeliegenden Daten weder vollständig noch einheitlich waren. Wir haben nun alle Prozessschritte unter einer nutzerfreundlichen Oberfläche vereint und gleichzeitig für eine verlässliche Datenbasis gesorgt.

Die Lösung für unseren Kunden

Unsere integrierte Planungs- und Analyseoberfläche haben wir mit ASP.NET entwickelt und als Web-Applikation über den Browser bereitgestellt. Die App greift mittels Reporting Services auf ein Data Warehouse (DWH) zu, das historische Daten zu Abverkäufen und Aktionen nach Region und Zeit sowie in hoher Detailtiefe liefert. Ergänzend stellen wir laufend aktualisierte Lieferantenbewertungen bereit, die konzernweit beim Lagereingang mittels abgestimmter KPIs vorgenommen werden.

Die Kombination von Reporting Services und ASP.NET ermöglicht eine datengestützte Planung von hoher Anwenderfreundlichkeit. Zudem stehen Exportmöglichkeiten in unterschiedlichsten Formaten zur Verfügung, durch die sich Analyseergebnisse nahtlos in weiterführende Systeme wie z.B. SAP überführen lassen.

Wie aus Daten neue Werte werden

Der Handelskonzern nutzt seine Daten nun effektiv für die gesamte Organisation seines Ultrafrischegeschäftes. Dabei entstehen Werte auf unterschiedlichen Ebenen:

Mitarbeiter

  • Alle Analysen von der Mengen- über die Aktions- bis hin zur Saisonplanung werden abgedeckt
  • Schnelles und effizientes Arbeiten über eine vollintegrierte Web-Oberfläche
  • Vorschläge aus dem System bieten fundierte Entscheidungsunterstützung
  • Bessere Lieferantenauswahl durch Qualitätsanalysen auf Basis von KPIs und Schwellenwerten
  • Abgeschlossene Planungen lassen sich aggregiert und in Berichtsform direkt an Folgesysteme übermitteln

Unternehmen

  • Kostenersparnis durch beschleunigte Abläufe und geringere Abschriftsquoten
  • Höhere Kundenzufriedenheit und – bindung wegen besserer Warenverfügbarkeit
  • Mehr Umsatz, da Verkaufschancen besser genutzt werden

Verbraucher und Gesellschaft

  • Waren sind für den Verbraucher bei Bedarf verfügbar
  • Es wandern weniger Nahrungsmittel direkt in den Müll


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Auf einen Blick

  • Web-App für das Ultrafrischegeschäft ermöglicht punktgenaue Planung von Bestell- und Liefermengen
  • Einheitliche Planungs- und Analyseoberfläche beschleunigt die Prozesse
  • Verkaufspotenziale werden besser genutzt und Abschriftsquoten gesenkt
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