Kundenerfolge

DEHN intensiviert mit Daten die Kundenbeziehungen

Tim Koesler
Data Engineer, DEHN SE

Uns war bewusst, dass noch viele geschäftliche Potenziale in unseren Datenbeständen ruhen. Wir sind gemeinsam mit ORAYLIS den Schritt in die Cloud gegangen und haben die bestehende Datenlösung sukzessive in ein Modern Data Warehouse überführt.

Schon heute sehen wir eine Erhöhung der Qualität der Prozesse und Daten und sind schon jetzt schneller und effizienter beim Implementieren datengetriebener Anforderungen. Mittelfristig wollen wir ein Echtzeitmonitoring unserer Maschinendaten realisieren, um dadurch unsere Produktionsprozesse und Kapazitätsplanungen immer weiter zu optimieren.

Auf einen Blick

  • Kunde: DEHN SE
  • Branche: Fertigungsindustrie
  • Projektziel: Zentralisierung aller Daten auf einer Cloud-Plattform, unternehmensweites Reporting, Echtzeitanalyse von Maschinendaten
  • Technologien: Azure Synapse Analytics, Azure Data Lake, Power BI, Theobald XTract Universal

Die DEHN SE ist ein Hidden Champion, wie er im Buche steht – familiengeführt seit 1910, in einem Nischenmarkt unterwegs, lösungsorientiert und hoch spezialisiert. Die Produkte des Unternehmens kommen weltweit zum Einsatz- ob beispielsweise in der Anlagen- und Telekommunikationstechnik, der Prozessindustrie oder in Photovoltaik- und Windkraftanlagen. Mit Lösungen für den Blitz-, Überspannungs- und Arbeitsschutz stellen mehr als 2.300 DEHN-Mitarbeiter weltweit den Schutz von Menschen, Gebäuden, Anlagen und Systemen aller Art sicher.

DEHN Zentrale mit Firmenfahrzeug im Vordergrund

Die DEHN Unternehmenszentrale in Neumarkt in der Oberpfalz. (DEHN)

Grundlage des dauerhaften Erfolges bildet eine konsequente Orientierung an Kunden und Märkten. Und nicht zuletzt soll diese durch den gezielteren Einsatz von Daten künftig weiter ausgebaut werden. „Uns war bewusst, dass noch viele geschäftliche Potenziale in unseren Datenbeständen ruhen“, sagt Tim Koesler, Data Engineer bei DEHN. „Es gab aber im Unternehmen keine zentrale Stelle, über die die verschiedenen Quellen hätten miteinander korrelieren können. Wir haben unterschiedliche Lösungen zur Auswertung unserer Daten genutzt. Einheitliche, bereichsübergreifende Kennzahlen mit zukunftsfähigen Analysemöglichkeiten sind jedoch für die Unternehmensteuerung und damit nicht zuletzt für die Zufriedenheit unserer Kunden wesentlich.“

Infolgedessen entschlossen sich die Verantwortlichen eine ganz neue Datenplattform aufzubauen. Der Schritt in die Cloud war dabei nur konsequent: „Wichtig für uns ist eine hohe Skalierbarkeit und die einfache Anbindung neuer Datenquellen. Schließlich wollten wir nicht nur die Grundlage für ein über alle Töchter hinweg einheitliches und performantes Reporting schaffen. Perspektivisch sollten auch Use Cases aus den Bereichen, Künstliche Intelligenz und Echtzeitanalyse mit der Lösung realisierbar sein.“

Fertigungsrobotor von Kuka

Mit hochspezialisierten Technologien fertigt das Unternehmen moderne Lösungen für den Blitz, Überspannungs- und Arbeitsschutz. (DEHN)

Data Strategy Assessment zum Projekteinstieg

Zunächst galt es einen geeigneten Partner zu finden, der ausreichend Know-how mitbringt, um eine funktionierende Lösungsarchitektur in der Cloud von Grund auf neu zu definieren. „Dazu gab es eine schier endlose Aufgabenliste, die in ein zielorientiertes Vorgehen überführt werden musste“, so Tim Koesler. Vor diesem Hintergrund fand ein Auswahlprozess mit verschiedensten Anbietern statt. Die Entscheidung fiel auf ORAYLIS, wobei ein Data Strategy Assessment zum Aufbau der passenden Datenstrategie den Ausschlag gab.

Der erste Schritt war ein Kick-Off-Meeting. Dem folgte die Strategie-Entwicklung. Auf Basis der Anforderungen von DEHN wurde die Zielarchitektur definiert, technische Herausforderungen sowie mögliche Use Cases abgeklärt und eine konkrete Kosten- und Mittelabschätzung für die Umsetzung der technischen Infrastruktur und des Reportings durchgeführt. „Ich kann diese Herangehensweise jedem Unternehmen mit ähnlichen Vorhaben nur empfehlen“, so Tim Koesler.

Modern Data Warehouse als technologische Basis

Bei der Zielarchitektur handelt es sich um ein Modern Data Warehouse (MDWH) in der Microsoft Azure Cloud – passend zur Systemwelt des Unternehmens, die ebenfalls auf Microsoft-Technologien basiert. „Die einzelnen Bestandteile der vorhandenen Lösung lassen sich dadurch recht einfach in unsere bewährte Cloud-Architektur migrieren“, erläutert Martin van Husen, Senior Consultant und technischer Projektleiter auf Seiten ORAYLIS. „Das Kernelement bildet hierbei Azure Synapse Analytics als Service für die Datenintegration, Data Warehousing und Big-Data-Auswertungen. Darauf aufbauend können wir dann die neue Lösung genau auf die Bedürfnisse von DEHN zuschneiden und flexibel skalieren.“

Martin van Husen, Senior Consultant bei der ORAYLIS GmbH

Martin van Husen von ORAYLIS hat das Projekt auf der technischen Seite gelenkt. (ORAYLIS)

Die künftige Erweiterbarkeit ist einer der großen Pluspunkte. Grundsätzlich lässt sich das MDWH jederzeit durch Services aus der Azure Cloud ergänzen, etwa wenn neue geschäftliche Anforderungen umgesetzt werden sollen. Ebenso können neue Datenquellen problemlos angebunden werden. Azure stellt alle wichtigen Schnittstellen zur Verfügung. Zur Integration von Fremdtechnologien – wie etwa SAP-Datenbanken – gibt es Standard-Konnektoren. „Entsprechend ist auch der Aufwand für die Inbetriebnahme denkbar gering. Letztlich entsteht nur bei der Migration der Ladeprozesse ein größerer Aufwand. Der Rest läuft weitestgehend automatisiert ab.“

Nicht zuletzt bringt das MDWH-Konzept auch beim Frontend einschneidende Veränderungen ins Unternehmen. So wird die alte QlikView-Landschaft weitestgehend durch Power BI als modernes Standard-Tool für die Datenanalyse abgelöst. Zielsetzung ist es, die Nutzerkreise im Unternehmen zu erweitern und möglichst vielen Mitarbeitern die Arbeit mit Daten zu ermöglichen. Power BI lässt sich direkt in die gewohnte Anwenderoberfläche von Office 365 einbinden. So kann jeder Mitarbeiter ohne große Barrieren sofort produktiv werden und einen übergreifenden Blick auf die Daten und Analysen weltweit erhalten. Von dieser Lösung profitiert jeder Fachbereich bei DEHN und damit nicht zuletzt auch der Kunde.

Faktenbasierte Entscheidungen auf allen Unternehmensebenen

Entsprechend sorgt die unternehmensweite Analyseplattform auch in geschäftlicher Hinsicht für positive Reaktionen. Es wurde eine verlässliche, integrierte Datenbasis geschaffen, die es DEHN erlaubt, faktenbasierte Entscheidungen auf allen Unternehmensebenen und in allen Unternehmensbereichen zu treffen und dadurch auch die Kundenbeziehungen zu intensivieren. „Schon jetzt zeigt sich, dass wir schneller und effizienter beim Implementieren datengetriebener Anforderungen sind. Mittelfristig will DEHN ein Echtzeitmonitoring der Maschinendaten realisieren, um dadurch Produktionsprozesse und Kapazitätsplanungen immer weiter zu optimieren“, so Tim Koesler abschließend.

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Auf einen Blick

  • Kunde: DEHN SE
  • Branche: Fertigungsindustrie
  • Projektziel: Zentralisierung aller Daten auf einer Cloud-Plattform, unternehmensweites Reporting, Echtzeitanalyse von Maschinendaten
  • Technologien: Azure Synapse Analytics, Azure Data Lake, Power BI, Theobald XTract Universal
Jens Kröhnert
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Kundenerfolge

Dr. Pfleger gewinnt neue geschäftliche Werte aus SAP Daten

Sebastian Rauh
Head of IT, Dr. Pfleger GmbH

Wir wussten, dass sich aus der Verbindung unserer SAP-Daten mit anderen Quellen ganz neue Möglichkeiten für unser Geschäft ergeben würden. Aber es fehlte uns an einer Plattform, die alle unsere Daten zentral bereitstellt. Die Empfehlung von Microsoft, uns von ORAYLIS unterstützen zu lassen, hat uns sehr geholfen.

Gemeinsam mit unserem neuen Partner haben wir in kurzer Zeit ein Modern Data Warehouse umgesetzt, das unsere SAP-Quellen nahtlos integriert. Nun können wir es jedem im Unternehmen ermöglichen, selbstständig unterschiedlichste Daten zu verknüpfen und neue Erkenntnisse daraus zu schließen. Als nächstes wollen wir zusammen mit ORAYLIS verschiedene Datenanalyse- und Prognoseszenarien mit automatisierten Handlungsempfehlungen umsetzen.

Auf einen Blick

  • Kunde: Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
  • Branche: Gesundheit
  • Projektziel: Zentralisierung aller Daten inkl. SAP Integration, Automatisiertes Reporting, Ad-hoc-Analysen
  • Technologien: Azure Synapse Analytics, Azure SQL Server, Azure Data Lake, Power BI, Theobald XTract Universal

Seit jeher fühlt sich die Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH dem Streben nach Innovation ebenso verpflichtet, wie der Förderung der Gesundheit und Lebensqualität von Menschen. Daher steht das Thema Digitalisierung weit oben auf der Agenda des bayrischen Pharmaherstellers. „Wir wollen das volle Potenzial unserer Daten für unser Geschäft erschließen. Jeder im Unternehmen soll Analysen mit harmonisierten Daten aus verschiedenen Quellen durchführen können.“, so Sebastian Rauh, Head of IT bei Dr. Pfleger. „Auch von den Möglichkeiten der Künstlichen Intelligenz wollen wir perspektivisch profitieren. So gewinnen wir neue Erkenntnisse und schaffen effektivere, transparentere Unternehmensprozesse.“

Dr. Pfleger, Hauptsitz, Bamberg

Die Zentrale der Dr. Pfleger GmbH im bayrischen Bamberg. (Dr. Pfleger)

Daten lagen in isolierten Silos

Die Voraussetzungen hierfür mussten aber erst geschaffen werden. Dr. Pfleger ging es wie vielen Unternehmen: „Wir haben mit unterschiedlichen Datensilos und Reporting-Tools gearbeitet. Zum Beispiel wurden unsere SAP Daten isoliert von anderen Quellen mit Qlik Sense reportet. Über einige weitere Systeme haben wir Berichte für verschiedene Zielgruppen umgesetzt.“ Entsprechend fehlte es den Entscheidern nicht nur an allgemeingültigen Kennzahlen für die Geschäftssteuerung. Auch Ad-hoc-Analysen ließen sich ‚ad-hoc‘ kaum umsetzen.

„Das war vor allem wegen unserer SAP Daten ein echter Verlust, da sie wichtige Bereiche unserer Wertschöpfungskette abbilden. Wir wussten, dass sich aus der Verbindung mit anderen Quellen ganz neue Möglichkeiten für unser Geschäft ergeben würden. Allerdings waren wir verunsichert, wie wir dieses Projekt angehen sollten. Wir standen vor einem Berg an Lösungen und Herstellern – die Frage war, was am besten zu uns passt, um uns zu einer Data Driven Company zu entwickeln.“

Dr. Pfleger, Labormitarbeiter

In der Arzneimittelbranche befinden sich Kunden und Märkte im schnellen Wandel. Auswertbare Daten sind der Schlüssel zu künftigen Geschäftserfolgen. (Dr. Pfleger)

Datenstrategie verschafft Klarheit

Die Verantwortlichen bei Dr. Pfleger wendeten sich auf ihrer Suche unter anderem an Microsoft. „Microsoft hat uns dann ORAYLIS als Partner empfohlen. Von dem Punkt an nahm die Sache Fahrt auf.“ Zum Einstieg veranstaltete ORAYLIS mit allen Projektbeteiligten von Dr. Pfleger ein sogenanntes Data Strategy Assessment. In dem Workshop entwickelten die Teilnehmer unter kompetenter Anleitung das passende Vorgehen für den datengetriebenen Wandel des Geschäftes.

„Wir haben gemeinsam die Anforderungen und Ziele von Dr. Pfleger bewertet und die Erkenntnisse der Ist-Situation gegenübergestellt“, erläutert Jens Kröhnert, Principal Solution Architect bei ORAYLIS und „Erfinder“ dieses Workshop-Formates. „So wurde sehr schnell klar, was die richtige technische Lösung ist, was die geschäftlichen Vorteile sind und was das Ganze kosten wird.“ Alle Ergebnisse wurden in einem managementtauglichen Strategie-Dokument festgehalten, das auch schon ein erstes Leuchtturm-Projekt sowie die nächsten Schritte beinhaltete.

SAP Daten, Jens Kröhnert, ORAYLIS GmbH

Principal Solution Architect Jens hat mit Dr. Pfleger die Datenstrategie für das Digitalisierungsprojekt entwickelt.

MDWH als technologische Basis

Technologische Grundlage für die Umsetzung des ersten Projektes wie auch der künftigen Anforderungen bildet ein Modern Data Warehouse (MDWH), das gemeinschaftlich mit den Services der Microsoft Azure Cloud umgesetzt wurde. „Der Cloud-Ansatz hat Kostenvorteile, da alle verwendeten Services nur nach Bedarf genutzt und bezahlt werden“, so Jens Kröhnert. „Vor allem aber lassen sich Speicher und Rechenleistung getrennt voneinander in jede gewünschte Höhe skalieren.“ Dadurch wird ein Data Lake ermöglicht, der als Kernelement der digitalen Plattform sämtliche strukturierten und unstrukturierten Daten von Dr. Pfleger aufnimmt, nach Bedarf konsolidiert und automatisiert bereitstellt – auch die SAP Quellen.

SAP Daten werden nahtlos integriert

Die SAP Integration erfolgt über eine Schnittstelle von Theobald Software. „Unser Konnektor kommuniziert direkt über die RFC-Schnittstelle von SAP. So werden die Daten nahtlos integriert und tagesaktuell bereitgestellt“, erklärt Niklas Kohlenberg, Sales & Partner Manager bei Theobald Software. „Die Installation und Einrichtung ist dabei denkbar einfach. Wir schaffen einen standardisierten Zugriff auf die SAP-Umgebung, sodass Entwicklungs- und auch spätere Wartungstätigkeiten auf ein Minimum reduziert werden.“ Jens Kröhnert von ORAYLIS kann das bestätigen: „Wir nutzen diese Konnektoren in den meisten unserer Projekte. Und auch bei Dr. Pfleger erfolgte der Einsatz ohne großes Onboarding für Kollegen oder die Hilfe des Theobald-Service. Das ist alles leicht zu handhaben.“

Mit Power BI zu neuen Erkenntnissen

Dr. Pfleger, Labormaschine, Mitarbeiter

Bei Dr. Pfleger fallen an vielen Stellen Daten an, die künftig auch für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz genutzt werden sollen. (Dr. Pfleger)

Ebenfalls nahtlos integriert ist das neue Reporting-Tool von Dr. Pfleger. Aufgrund des Microsoft-Ansatzes wird Qlik Sense konsequenterweise durch Power BI abgelöst. Microsofts Analyseservice fügt sich homogen in die Gesamtlösung ein. So erhält bald jeder potenzielle Nutzer im Unternehmen die Möglichkeit, über eine einheitliche Anwenderoberfläche auf Daten zuzugreifen, diese neu für sich zu kombinieren und mit modernsten Funktionen auszuwerten. Gleichzeitig spart das Unternehmen an Lizensierungskosten.

„Alle unsere Fachbereiche freuen sich darauf, unterschiedlichste Datenquellen zu verknüpfen und daraus neue Werte für unser Unternehmen zu erschließen“, zeigt sich Sebastian Rauh von Dr. Pfleger zufrieden und blickt bereits nach vorne: „In den nächsten Schritten wollen wir verschiedene Prognoseszenarien und automatisierte Handlungsempfehlungen umsetzen. Die technischen Voraussetzungen haben wir mit dem MDWH bereits geschaffen. Daher blicken wir schon gespannt der weiteren Zusammenarbeit mit dem ORAYLIS-Team entgegen.“

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  • Kunde: Dr. Pfleger Arzneimittel GmbH
  • Branche: Gesundheit
  • Projektziel: Zentralisierung aller Daten inkl. SAP Integration, Automatisiertes Reporting, Ad-hoc-Analysen
  • Technologien: Azure Synapse Analytics, Azure SQL Server, Azure Data Lake, Power BI, Theobald XTract Universal
Jens Kröhnert
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Isabellenhütte startet mit Data Strategy Assessment in die digitale Zukunft

Joachim Heilig
Leiter Inhouse Consulting, Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG

Durch das Data Strategy Assessment von ORAYLIS konnten wir unsere Anforderungen an eine neue BI-Lösung in atemberaubender Geschwindigkeit auf den Punkt bringen. Gemeinsam haben wir eine Vision entwickelt, die weit über unsere ursprünglichen Ideen hinausging: Mit einem Modern Data Warehouse in der Microsoft Azure Cloud schaffen wir nun eine zukunftsfähige Analyseplattform, die nicht nur unsere aktuellen Ansprüche voll erfüllt. Wir sind damit auch bestens für unseren künftigen Weg zur Industrie 4.0 aufgestellt.

Das Folgeprojekt zum weiteren Ausbau unserer neuen Plattform ist jedenfalls schon gesetzt – natürlich wieder mit ORAYLIS.

Auf einen Blick

  • Kunde: Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG
  • Branche: Industrie/Präzisionsmesstechnik und Leistungswiderstände
  • Projektziel: Automatisiertes Reporting und Ad-hoc Analysen für das ganze Unternehmen, perspektivisch Industrie 4.0
  • Technologien: Azure Synapse Analytics, Data Lake Storage, Power BI

Die Isabellenhütte gilt als ältestes Industrieunternehmen Hessens. Bereits in der achten Generation wird die ehemalige Kupferhütte in Familienhand geführt. Ein Grund für die Langlebigkeit: Neben der Tradition wurde auch immer die Innovation gepflegt. Heute zählt die Isabellenhütte zu den weltweiten Technologieführern im Bereich der Präzisionsmesstechnik und Leistungswiderstände. Dabei entstehen tagtäglich Unmengen an Daten, die den Verantwortlichen viele geschäftliche Vorteile bringen könnten – wenn diese Daten zielgerichtet aufbereitet und bereitgestellt werden.

Dem stand jedoch über längeren Zeitraum eine veraltete Business-Intelligence(BI)-Landschaft im Weg: „Wir haben noch mit einem System auf Basis von IBM Cognos gearbeitet“, erklärt Joachim Heilig, Leiter Inhouse Consulting bei der Isabellenhütte. „Das stammte aus dem Jahr 2009 – noch vor unserer SAP-Einführung – und war schon aus der Wartung gelaufen.“ Ein modernes Reporting für schnelle, faktenbasierte Entscheidungen ließ sich damit nicht mehr umsetzen. „Die verlässliche Datenbasis fehlte ebenso wie automatisierte, bereichsübergreifende Kennzahlen. Wir wollten die manuellen Aufwände senken und zunächst Abteilungen wie Controlling und Vertrieb flexible Self-Service-Analysen bieten. Perspektivisch sollte dieses Thema auf das gesamte Unternehmen und alle Abteilungen ausgeweitet werden. Und auch Industrie 4.0 und Machine Learning wollten wir in naher Zukunft angehen.“

Data Strategy Assessment gibt Orientierung

Allerdings gestaltete sich die Suche nach der richtigen Technologie und dem passenden Umsetzungspartner als echte Herausforderung. „Es gibt so viele Player am Markt. Wir haben eine Vielzahl einschlägiger Lösungen und Anbieter gesichtet“, so Joachim Heilig. „Überzeugt hat uns schließlich Microsoft – nicht zuletzt durch das Data Strategy Assessment von ORAYLIS.“

Für das Team der Isabellenhütte war der Ansatz neu, bereits während der Auswahlphase einen ausführlichen Strategie-Workshop durchzuführen. „Die Marktbegleiter beschränken sich hier auf eine reine Präsentation ihrer Tools. Zudem hatten wir gewisse Zweifel, in ein so umfangreiches Projekt aufgrund der Corona-Situation mit einem rein virtuellen Workshop einzusteigen.“

Diese Vorbehalte sollten sich aber schnell auflösen. „Daniel Esser und Andreas Siemes von ORAYLIS haben uns sowohl durch ihre Professionalität als auch ihre bodenständige, umgängliche Art direkt überzeugt. Unter ihrer Anleitung und durch die strukturierte Methodik des Workshops haben wir unsere Anforderungen in atemberaubender Geschwindigkeit formulieren und immer weiter verfeinern können – bis hin zu einer Analyse der Pains & Gains, der Stakeholder usw.“

 Data Strategy Assessment: Isabellenhüte erschließt Produktionsdaten

Mit der neuen Datenplattform kann die Isabellenhütte ihre modernen Produktionsprozesse in Richtung Industrie 4.0 weiterentwickeln. (Isabellenhütte)

Neue Visionen für den digitalen Wandel

Durch das Data Strategy Assessment konnten die für den Projekterfolg wesentlichen Themen identifiziert und geordnet werden. Daraus resultierte eine Vision für die nächsten Jahre, die weit über die ursprünglichen Ideen und Vorstellungen der Verantwortlichen hinausging: „Während des Workshops wurde uns immer klarer, dass es bei unseren Plänen keinen Sinn macht, einfach nur unser altes BI-Tool abzulösen. Stattdessen setzen wir nun auf ein zukunftsfähiges Modern Data Warehouse in der Azure Cloud – eine unternehmensweite Analyseplattform also, die sich mit Power BI als Frontend nahtlos in unser IT-Ökosystem einfügt.“

Infolgedessen kann die Isabellenhütte nicht nur ihre aktuellen Ansprüche an eine unternehmensweite Datenanalyse vollständig bedienen. Die hoch skalierbaren und eng verzahnten Azure Services ermöglichen es zudem, die digitale Plattform auch in Zukunft flexibel um neue Anwendungsfälle, etwa aus den Bereichen Data Science und Industrie 4.0, zu erweitern. Gleichzeitig hat das Data Strategy Assessment allen Beteiligten einen klaren Blick auf das weitere Vorgehen und die nächsten Schritte verschafft. „Wir haben bereits während des Workshops ein erstes Leuchtturmprojekt definiert, bei dem wir unsere SAP-Quellen an die neue Plattform anbinden und ein Vertriebsreporting in Power BI umsetzen. Die Aufwände hierfür wurden in einem gemeinsamen Schätzpoker transparent gemacht. Das resultierende Entscheidungsdokument hat unser Management dann sofort überzeugt.“

In Hochgeschwindigkeit zu den ersten Erfolgen

Data Strategy Assessment: Isabellenhütte macht Produktionsdaten nutzbar.

Im Folgeprojekt werden weitere Datenquellen, wie z.B. Produktions- und Prozessdaten nutzbar gemacht. (Isabellenhütte)

Dank der präzisen Ausarbeitung aller Inhalte im Workshop konnten erste Bestandteile des Vertriebsreporting in kürzester Zeit erfolgreich an den Start gehen. Das Angebot wird seither durch das Key-User-Team kontinuierlich erweitert. Entscheider unterschiedlicher Ebenen erhalten nun automatisiert tagesaktuelle Informationen auf Basis einheitlicher Daten und Kennzahlen. Bei Bedarf kann jeder Mitarbeiter vertiefende Analysen vornehmen und zusätzliche Erkenntnisse gewinnen.

Das soll aber erst der Anfang sein, wie Joachim Heilig bestätigt: „Wir sind begeistert von den ersten Erfolgen und können ORAYLIS nur uneingeschränkt empfehlen. Trotz der rein virtuellen Projektabwicklung war die Zusammenarbeit im Team von Anfang an extrem gut, fast schon freundschaftlich. Wir haben unsere Berater als sehr gut eingespieltes Team erlebt. Die Atmosphäre war immer offen und die Darstellung der Aufwände sehr transparent. Deshalb ist das Folgeprojekt zum weiteren Ausbau unseres Modern Data Warehouse schon gesetzt – selbstverständlich wieder mit ORAYLIS.“

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Auf einen Blick

  • Kunde: Isabellenhütte Heusler GmbH & Co. KG
  • Branche: Industrie/Präzisionsmesstechnik und Leistungswiderstände
  • Projektziel: Automatisiertes Reporting und Ad-hoc Analysen für das ganze Unternehmen, perspektivisch Industrie 4.0
  • Technologien: Azure Synapse Analytics, Data Lake Storage, Power BI
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Wie sich innogy mit einer digitalen Plattform für die Zukunft rüstet

Auf einen Blick

  • Data-Analytics-System in der Azure Cloud ermöglicht flexibles Wachstum
  • Alle Nutzergruppen können mit Daten arbeiten und neue Werte generieren
  • Daten aus SAP BW können nahtlos in Analysen eingebunden werden

Die Geschäftssituation unseres Kunden

In vielen Unternehmen geraten langjährig gewachsene Analytics-Systeme zunehmend an ihre Grenzen. Sie können die stetig wachsende Zahl an Anwendern und Daten – und mit ihnen die immer höheren Anforderungen an die Datenanalyse – nicht mehr aufnehmen. Vielfältige Potenziale für das Geschäft bleiben dadurch ungenutzt.

In dieser Situation fand sich auch der Energieversorger innogy wieder und hat sich daraufhin hilfesuchend an uns gewendet. Das Unternehmen benötigte eine zukunftssichere Plattform, die folgende Voraussetzungen erfüllt:

  • Neue Datenquellen lassen sich schnell und einfach anbinden
  • Daten können einem größtmöglichen Nutzerkreis bereitgestellt werden
  • Ein flexibles Wachstum bei neuen Anforderungen
  • Datengetriebene Innovationen lassen sich problemlos umsetzen
  • Die Effizienz der unternehmensweiten Datenanalyse wird gesteigert

Eine besondere Herausforderung lag darin, ein bereits vorhandenes SAP BW on Hana in die Lösung einzubinden. Vor allem diese Daten sollten später über das Gesamtsystem nahtlos zur Verfügung stehen.

innogy Projektbericht ORAYLIS

Die Lösung für unseren Kunden

Wegen der hohen Ansprüche an die Flexibilität und Zukunftssicherheit haben wir die neue Data-Analytics-Plattform von innogy in der Microsoft Azure Cloud aufgebaut. Unsere Plattform besteht aus einem Data Warehouse mit klassischer Layer-Architektur sowie einem Data Lake, an den neue Datenquellen schnell angebunden und von definierten Anwenderkreisen genutzt werden können. Somit lassen sich auch Daten aus dem SAP BW sehr einfach annehmen, verarbeiten und bereitstellen.

Als Analyse-Werkzeuge stehen primär die Microsoft-Dienste Power BI und Excel zur Verfügung. Bei Bedarf können aber auch Tools von Drittanbietern verwendet werden. Auf diese Weise lassen sich die Bedürfnisse aller Nutzergruppen abdecken. Es besteht die Möglichkeit, sowohl Fachanwender automatisiert mit interaktiven Standardberichten zu versorgen als auch Data Scientists und Business Analysten die notwendigen Freiräume für Ad-hoc-Analysen zu gewähren. Umfassende Berechtigungskonzepte regeln dabei den Zugriff auf die Daten.

Wie aus Daten neue Werte werden

Mit der neuen Cloud-Plattform ist die innogy bei der wertorientierten Nutzung ihrer Daten nun bestens für die Zukunft aufgestellt:

  • Die Plattform kann mit neuen Anforderungen jederzeit flexibel wachsen
  • Data Scientists, Business Analysten und Fachanwender können gleichermaßen neue Werte aus Daten bilden
  • Daten stehen den Fachabteilungen schnell und einfach für analytische Zwecke zur Verfügung
  • Die Mitarbeiter können sich auf die Kernaufgaben der wertorientierten Datenanalyse konzentrieren
  • Die Effizienz ist gestiegen, während die Kosten gesunken sind
  • Der Schutz sensibler Daten ist vollständig sichergestellt


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  • Data-Analytics-System in der Azure Cloud ermöglicht flexibles Wachstum
  • Alle Nutzergruppen können mit Daten arbeiten und neue Werte generieren
  • Daten aus SAP BW können nahtlos in Analysen eingebunden werden
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Von SAP zu Microsoft BI: Krones AG modernisiert Datenanalyse

Jonas Heindl
Teamleader Business Intelligence, KRONES AG

Mit ORAYLIS haben wir einen langjährigen Partner mit viel Kompetenz und Verlässlichkeit gewonnen. Ursprünglich haben wir für die Auswertung unserer Daten verschiedene Lösungen genutzt. Hierzu zählten ein SAP BW sowie ein Oracle DWH. Uns stand also keine einheitliche Datenbasis zur Verfügung, die unseren Mitarbeitern weltweit einen übergreifenden Blick auf alle Daten und entsprechende Analyseszenarien ermöglicht hätte. Von unserer neuen Lösung profitiert praktisch jeder Fachbereich – und zuallererst der Kunde.

Auf einen Blick

  • Kunde: Krones AG
  • Branche: Industrie/Abfüll- und Verpackungstechnik
  • Projektziel: Integration von SAP- und Oracle-Daten auf einer einheitlichen Microsoft-Plattform
  • Technologien: Microsoft SQL Server, Excel, SAP-Module, Theobald-Adapter

„Fortschritt“ wird bei der Krones AG von jeher großgeschrieben: Das Unternehmen wurde im Jahr 1951 als klassischer Maschinenbauer gegründet. Seitdem hat sich Krones zum weltweit führenden Anbieter von Systemtechnik mit diversen Tochtergesellschaften entwickelt, wobei das Portfolio moderne Anlagen aus den Bereichen Prozess-, Abfüll- und Verpackungstechnik umfasst. Um diesem Führungsanspruch im globalen Wettbewerb weiterhin gerecht werden zu können, musste die Verantwortlichen die Chancen der Digitalisierung ergreifen und ihre stetig wachsenden Datenbestände möglichst umfassend in neue Werte für das Geschäft, die Mitarbeiter und vor allem den Kunden zu wandeln. Ansatzpunkt bildete hierbei die disparate Systemlandschaft des Unternehmens.

Zentrale Krones AG

Analysen waren nur begrenzt möglich

„Ursprünglich haben wir für die Auswertung unserer Daten verschiedene Lösungen genutzt“, erläutert Jonas Heindl, Teamleader Business Intelligence bei der Krones AG. „Hierzu zählten ein SAP BW sowie ein Oracle DWH mit Business Objects. Uns stand also keine konsistente, einheitliche Datenbasis zur Verfügung, die unseren Mitarbeitern weltweit einen übergreifenden Blick auf alle Daten und entsprechende Anwendungsszenarien ermöglicht hätte.“ Genauso wenig wurden die einzelnen Systeme den Ansprüchen hinsichtlich der Performance und der Analysemöglichkeiten gerecht. „Die Fachabteilungen konnten nur sehr eingeschränkt und mit großem Aufwand selbstständige Auswertungen vornehmen. Daher haben wir uns entschlossen, die vorhandenen Technologien durch ein modernes, integriertes Enterprise Data Warehouse (DWH) mit Self-Service-Ansatz zu ersetzen. Wobei die Arbeiten an der neuen Lösung natürlich das laufende Geschäft nicht beeinflussen durften.“

Alle Daten auf einer Plattform

So wurde mit ORAYLIS als Umsetzungspartner parallel zu aktuellen SAP-Entwicklungen ein konzernweites Enterprise Data Warehouse auf Basis von Microsoft-Technologien aufgebaut, wobei die Umstellung absolut reibungslos verlief. „Mit dieser Plattform steht Krones erstmals ein sogenannter Single Point of Truth zur Verfügung“, erklärt Matthias Petig, Senior Consultant bei ORAYLIS. „Hier werden alle relevanten Quellsysteme konsolidiert zusammengeführt, wie das SAP-ERP und -CRM oder auch die Telefonanlage und Planungsanwendungen. Die Aktualisierung der Daten erfolgt dann automatisiert von den Quellsystemen bis zu den Analyse-Cubes der Fachabteilungen.“

Im Rahmen des Self-Service-Ansatzes erstellen und verwalten Fachbereichs- und Power-User nunmehr alle Auswertungen eigenständig. Neben Werkzeugen für Ad-hoc-Analysen werden auch Templates für alle erforderlichen Standardberichte zur Verfügung gestellt. Das Management erhält erstmals eine einheitliche Vorstandsberichtsmappe über alle Kennzahlen. Zu den übergeordneten Funktionalitäten zählen teils mehrsprachige Auswertungen sowie die Berücksichtigung von mehrstufigen Berechtigungen.

Nutzen für Kunde und Krones AG

„Durch das einfache Handling der Analysewerkzeuge ist die neue Lösung von unseren Anwendern sehr gut angenommen worden“, sagt Jonas Heindl. „Praktisch jeder Fachbereich profitiert davon – und zuallererst der Kunde.“ So wirken sich Erreichbarkeitsanalysen und eine gezielte Personaleinsatzplanung positiv auf den Kundenservice aus. Gleiches gilt für die Analyse von Bestell- und Reklamationsprozesse. Durch eine 360°-Sicht auf Kunden und deren Anlagen kann der Vertrieb Details zu allen Aufträgen nachvollziehen und Angebotsanfragen schneller bedienen. Ebenso lassen sich Kunden- und Marktpotenziale fundiert bestimmen.

Währenddessen kann das Marketing seine Kampagnenerfolge detailliert bewerten und vorausschauend steuern, sodass Werbegelder deutlich effizienter investiert werden. Der Einkauf hat die Möglichkeit, Preisentwicklungen und Lieferanten einer tiefergehenden Betrachtung zu unterziehen. In der Fertigung optimiert die Auswertung von Produktionsdaten die Durchlaufzeiten sowie den Personal- und Materialeinsatz. Gleichzeitig sorgt die Bewertung von Materialbeständen für eine bessere Lagerauslastung und Kapitalbindung. Der Bereich Finanzen und Controlling verfügt schließlich über deutlich bessere Entscheidungsgrundlagen durch eine automatisierte Lösung für das interne und externe Berichtswesen. Zudem wird eine valide Kontrolle von Kosten und Erträgen inklusive Ergebnisrechnung ermöglicht.

Nicht zuletzt hat Krones eine Grundlage für die weitere Digitalisierung des Geschäfts geschaffen: „Perspektivisch betrachtet geht es uns darum, datengetriebene Szenarien aus dem Bereich Industrie 4.0 umzusetzen. Die neue Lösung bildet hierfür eine ausgezeichnete Basis“, so Jonas Heindl.


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  • Technologien: Microsoft SQL Server, Excel, SAP-Module, Theobald-Adapter
Dirk Ohligschläger
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Wie Sie mit Echtzeitdaten Ihre Produktion effizienter gestalten

Auf einen Blick

  • Hersteller von Spezial-Pumpen überwacht seine gesamte Fertigung in Echtzeit
  • Unternehmen, Kunden und Mitarbeiter profitieren von mehr Transparenz und verbesserten Abläufen
  • Lösung verbindet lokales SAP ERP mit Diensten in der Azure Cloud

Die Geschäftssituation unseres Kunden

Produktionsprozesse müssen ein Höchstmaß an Effizienz aufweisen, damit Unternehmen im globalen Wettbewerb bestehen können. Das hat auch einer unserer Industriekunden erkannt, der weltweit führend in der Herstellung von Spezial-Pumpen ist. Gemeinsam haben wir ein auf Echtzeitdaten basierendes Monitoring seiner gesamten Produktionsstrecke umgesetzt und dadurch eine Vielzahl an Verbesserungen erzielt. Denn: Bis zu diesem Zeitpunkt waren weder der Produktionsstatus noch die Fortschritte eines Auftrages nachvollziehbar. Die fertige Ware erreichte den Versand meist ohne Vorankündigung.

Die Lösung für unseren Kunden

Der Produktionsprozess unseres Kunden sieht vor, dass die kommissionierten Einzelteile einer Pumpe auf einem Transportwagen von einer Fertigungszelle zur nächsten geschoben werden. Bei unserer Lösung erhält jeder Wagen einen eigenen RFID-Tag, der mit dem betreffenden Auftrag verknüpft ist. Die einzelnen Fertigungszellen sind mit entsprechenden RFID-Gates ausgestattet. Den resultierenden Datenstrom verarbeiten wir über eine Echtzeitstrecke, die auf Diensten der Microsoft Azure Cloud basiert: Ein Azure Event Hub nimmt die Daten entgegen und verteilt sie weiter. Über Azure Stream Analytics werden die Daten dann in Echtzeit analysiert. Zudem haben wir ein lokales SAP ERP mit qualitätsgesicherten Referenzdaten angebunden. Erst durch die Verknüpfung mit den SAP-Daten erhalten die Erkenntnisse aus den Echtzeitinformationen eine konkrete Aussagekraft. Visualisiert werden die Daten schließlich über ein Echtzeit-Monitoring-Dashboards in Power BI.

Wie aus Daten neue Werte werden

Das datengetriebene Echtzeit-Monitoring erzeugt bei unserem Kunden auf ganz unterschiedlichen Ebenen neue Werte. Der Status quo jeder einzelnen Pumpe lässt sich nun genau nachvollziehen. Ebenso können sich die Verantwortlichen in Echtzeit einen Überblick über aller laufenden Aufträge verschaffen. In der Folge lassen sich die verschiedenen Produktionsschritte sehr viel genauer aufeinander abstimmen. Beispielsweise ist die Effizienz der Mitarbeiter in den Fertigungszellen deutlich gestiegen, da diese jetzt frühzeitig über kommende Aufträge informiert werden. Und selbstverständlich zeigen sich auch die Kunden des Unternehmens deutlich zufriedener: Sie erhalten sehr viel genauere Auskünfte zum Stand und dem Liefertermin ihrer Ware.


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